Stephan:
1. Netane Muti
2. Jonah Jackson
3. Cesar Ruiz
4. Damien Lewis
5. Tyler Biadasz
Analyse:
Muti hat dominantes Tape, seine pure Kraft ist ideal für Gap-Schemes. Wären da nicht die wirklich üblen Verletzungen.
Jackson ist der technisch beste Passprotector. Ihm fehlt jedoch sowohl Athletik als auch Power.
Ruiz ist der beste Center. Er spielt mit einem tollen Pad-Level. Ist jedoch kein guter Athlet.
Lewis ist ein Mauler im Run Game. 150 Kilo hinter dem der Running Back Raum finden wird. Die Fußarbeit ist Pass Protection ist besorgniserregend.
Biadasz kann gegnerische Moves souverän kontern, zeigt aber Balanceprobleme und hat ausschließlich Center gespielt.
Jonas:
1. Cesar Ruiz
2. Robert Hunt
3. Jonah Jackson
4. Matt Hennessy
5. Damien Lewis
Analyse:
Cesar Ruiz mag nicht spektakulär in irgendwas sein, aber er ist gut in fast allem und hat nur wenige Schwächen. In einer enttäuschenden iOL-Klasse reicht das, um die klare Nummer Eins zu sein.
Robert Hunt spielte Tackle in Louisiana-Lafayette, dürfte in der NFL aber als Guard eingesetzt werden. Gegen schwache Competition war er ein sehr zuverlässiger Pass-Blocker und sehr dominanter Run-Blocker.
Jonah Jackson ist technisch von allen interior O-Linemen am ausgereiftesten, bringt aber nicht die körperlichen Voraussetzungen mit, die man in den ersten zwei Runden von einem O-Line Prospect erwartet.
Matt Hennessy ist ein klassischer Zone-Center mit vernünftiger Athletik und einem durchschnittlichen Anker in Pass Protection.
Damien Lewis sieht auf den ersten Blick wie ein Gap-/Power-Guard aus, profitierte aber vom Wechsel auf mehr Zone-Schemen in der LSU Offense. Wenn er seine Fußarbeit in Pass Protection in den Griff bekommt, ist er ein solider Starter.
