Stephan:
1. D’Andre Swift
2. Zack Moss
3. Jonathan Taylor
4. J.K. Dobbins
5. Antonio Gibson
Analyse:
Swift ist ein sehr guter Receiver aus dem Backfield mit sicheren Händen. Seine Explosivität ist eher durchschnittlich.
Moss bricht Tackles und läuft scharfe Cuts. Geschwindigkeit und Short-Yardage Abilitiy sind fraglich.
Taylor ist der beste Runner. Er hat sowohl die athletischen Vorraussetzungen als auch die nötige Vision. Als Receiver? Ugh.
Dobbins ist ein Homerun Thread. Speed und Size helfen für Big Plays, allerdings ist seine lateral Ability unausgeprägt. Er läuft eher gerade aus als parallel zur Line of Scrimmage die Lücken zu finden.
Gibson ist ein WR-RB Tweener. Besonders nach dem Catch ist er eine Waffe. Hat aber weder die Seperation-Skills für einen WR, noch die Erfahrung als RB.
Jonas:
1. D’Andre Swift
2. Jonathan Taylor
3. J.K. Dobbins
4. Clyde Edwards-Helaire
5. Eno Benjamin
Analyse:
D’Andre Swift ist ein moderner Running Back, der besonders als Receiver aus dem Backfield glänzen kann. Als Runner macht er aber nicht viel mehr als das, was seine starke Offensive Line ihm gab. Zum Spitzenplatz einer qualitativ eher enttäuschenden Klasse reicht es aber dennoch.
Das genaue Gegenstück dazu ist Jonathan Taylor. Als Runner bringt er beeindruckende Athletik, Balance und Vision mit, als Receiver braucht er aber noch viel Arbeit.
J.K. Dobbins hat den Speed, um bei jedem Lauf Touchdown-Gefahr auszustrahlen. Allerdings ist er weder mit scharfen Cuts, noch mit viel Power in der Lage, bessere Tackle-Versuche zu umgehen.
Clyde Edwards-Helaire ist durch seine kompakte Statur und seine gfroße Kraft nur sehr schwer zu tacklen, doch es fehlt der Top-Speed, um viel Big-Play-Gefahr auszustrahlen.
Einer der besten Receiver der Klasse ist Eno Benjamin. Als Runner fehlt ihm jedoch die Geduld, um Blocks wirken zu lassen, weshalb er sich selbst oft in schlechte Positionen bringt, oder stumpf in den Rücken seiner Blocker läuft.
